Willkommen auf www.corona-impfschaden.de

Herzlich Willkommen auf www.corona-impfschaden.de




Sie haben auf dieser Webseite die Möglichkeit sich über mögliche Folgeschäden einer Coronaimpfung zu informieren. Menschen, welche durch die Corona-Impfung geschädigt wurden soll hiermit die Möglichkeit geschaffen werden ihre Impfschäden gegen die jeweils haftende Körperschaft (Staat, Betreiber eines Impfzentrum, Impfarzt usw.) geltend zu machen.


Da mitunter in einer nicht unerheblichen Zahl von Fällen dauerhafte Schäden an der Gesundheit und Spätfolgen bei einer stattgehabten COVID-19 Impfung beobachtet werden, besteht unter Umständen von Seiten der Impfopfer/Impfgeschädigten ein Anspruch auf Schmerzensgeld und Versorgungsleistungen gegenüber jenen, welche die Impfung durchgeführt bzw. den Impfstoff in den Verkehr gebracht haben.


Eine Herstellerhaftung durch zu setzen, wird nach Kreuzimpfungen - sprich die Verwendung verschiedener Impfstoffe bei der COVID-19 Impfung - aufgetretenen Impfungen fast aussichtslos sein.

Gleichwohl bleibt abzuwarten, ob die Verwendung unterschiedlicher COVID-19 Impfstoffe ohne vorherige klinische Prüfung einer solchen kreuzweisen Verwendung ursächlich für einen eingetretenen Impfschaden ist und ob entsprechend bei solch einem Off-Label Einsatz solcher Produkte eine Haftung des Impfarztes/Impfzentrums in Frage kommt.


Da die Aufarbeitung und auch die juristische Bewertung, der durch die COVID-19 Impfung erzeugten Impfschäden voraussichtlich viele Jahre brauchen wird und Spätfolgen der COVID-19 Impfungen bislang noch nicht absehbar sind, wird die komplexe Thematik bei der Geltendmachung eines Impfschadens und Versorgungsanspruches gegenüber jenen, welche die Impfung durchgeführt haben, eine besondere fachliche Expertise benötigen.


Hierbei wollen wir Ihnen auf www.corona-impfschaden.de behilflich sein.


Die Internetpräsenz befindet sich noch im Aufbau und wir stehen erst am Anfang der Aufarbeitung der Folgen der staatlich organisierten Massenimpfungen mit einem experimentellen Produkt, dass man besser als horizontalen Gentranser im Sinne einer Gentherapie bezeichnen sollte.


Angesichts der bereits an das Paul Ehrlich Institut berichteten Impfschäden durch die COVID-19 Produkte sind schon vor dem Einsatz dieser experimentellen Produkte besonders hohe Ansprüche an die jeweiligen Insitutionen zu stellen, welche solche Massenimpfungen durchführen.


Diese Sorgfalt und individuelle Bewertung des Nutzen-Risikoprofils scheint mir vielerorts  im Falle der COVID-19 Impfung nicht mehr ausreichend beachtet zu werden, so dass Impfschäden schon durch massiven Verstoß gegen die Sorgfaltspflichten als wahrscheinlich angenommen werden müssen.


Hieraus ergeben sich für die geschädigten Menschen und Angehörigen entsprechende finanzielle Ansprüche auf Schadensersatz gegenüber dem Staat bzw. den impfenden Ärzten.


Hier gilt es anzusetzen, damit sie als Impfopfer nicht noch zusätzliche Folgen ihres Impfschadens zu stemmen haben.

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